28.11.2008

Der Helm bereitet immer noch Probleme. Der Kleine hat sich leider noch nicht an ihn gewöhnt. Und ehrlich gesagt, so richtig bequem sieht es auch nicht aus wenn er mit dem Kopf herumrubbelt und das Ding dann auf seinem Kopf herumdengelt. Dementsprechend quengelig ist er, weint viel öfter als wir es von ihm gewöhnt sind, und Schlafen – naja… Auf der Seite, auf dem Bauch. Auf dem Rücken drückt wohl der Helm an der “Spitze des Eisberges”.

Er rollt auf den Bauch, soweit noch alles in Ordnung, so liegt er ja MAL ganz gerne. Spätestens nach einer Viertelstunde wird es aber lästig und das Genengel beginnt. Er kann sich ja noch nicht zurückdrehen (von einem Zufall mal abgesehen) Dann liegt vor ihm ein Spielzeug, da will er hin, macht auch rum wie verrückt und dann geschieht das Unfassbare: er muss hilflos zukucken wie das Spielzeug immer kleiner wird weil sein Körper sich – entgegen Alex’ Wünschen – rückwärts statt vorwärts bewegt…

Babyschwimmen war klasse. Ob das jetzt daran lag dass er es generell toll findet oder ob auch der Fakt, dass er im Wasser seinen Helm nicht tragen darf, eine Rolle spielte bleibt ungewiss. Jedenfalls wollte er immer und immer und immer auf dem Bauch schwimmen, Mamas Hand unter der Brust und sonst nix, und rumstrampeln, spritzen, Zunge ins Wasser tunken, kreischen, noch wilder herumstrampeln. Es ist ein Riesenspaß, mit einem so begeisterten Kind herumzuplanschen.

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